Kurse

Kurse werden auf unterschiedlichem Trainingsniveau angeboten, entwickeln sich aber auch weiter.
Auf unserer Instagram-Seite kann man sich Kurse und Tanzstile ansehen, bei Fragen zum jeweiligen Kurs geben wir gerne Auskunft, wie fortgeschritten dieser ist.

Kurskategorie: Basic – Grundkurs – Stufe I – Stufe II

Basic:

Teilnahme an einem Basic-Kurs ist ohne jegliche Vorkenntnisse möglich.

Grundkurs (GK)

Ein Grundkurs vermittelt und trainiert Technik und Begriffe und eignet sich auch gut als Wiedereinstieg nach längerer Pause.

Stufe I

Grundkenntnisse sind vorhanden und sollen erweitert werden. Ziel ist die Verbesserung der Technik und Steigerung der Trainingsintensität.

Stufe II

Das Trainingsniveau ist hoch, gute Beweglichkeit, Koordination und Trainingserfahrung werden vorausgesetzt. Die vorhandenen Kenntnisse sollen vertieft werden und es werden anspruchsvolle Kombinationen trainiert.

Ballett ist der klassische Bühnentanz und Grundlage vieler Tanzstile.

Das Training beginnt an der Ballettstange, es folgen je nach Schwierigkeitsgrad Schrittfolgen,
Sprünge, Pirouetten und Variationen im Raum.

Barre Workout ist ein Trainingsprogramm basierend auf Ballettübungen und anderen
Fitness-Elementen, das Muskulatur, Beweglichkeit und Koordination trainiert.

Es eignet sich für Anfänger und Fortgeschrittene gleichermassen.

Contemporary Ballett ist eine zeitgenössische Variante des Ballett, sie verbindet Elemente des klassischen Balletts und Modern Dance.
Das Training ist wie im klassischen Ballett aufgebaut.

Classical Workout, ist ein Workout für jeden. Es stärkt die Körpermitte, es erhöht die Flexibilität. Es werden Elemente aus dem klassischen Ballett und Pilates verwendet. Zudem ist es auch gelenkschonend, z.B. nach Verletzungen als Wiedereinstieg, Vorbereitung für das Balletttraining, oder einfach als Workout.

Ballett

Ballett ist der klassische Bühnentanz und Grundlage vieler Tanzstile.

Das Training beginnt an der Ballettstange, es folgen je nach Schwierigkeitsgrad Schrittfolgen,
Sprünge, Pirouetten und Variationen im Raum.

Barre Workout

Barre Workout ist ein Trainingsprogramm basierend auf Ballettübungen und anderen
Fitness-Elementen, das Muskulatur, Beweglichkeit und Koordination trainiert.

Es eignet sich für Anfänger und Fortgeschrittene gleichermassen.

Ballett Contemporary

Contemporary Ballett ist eine zeitgenössische Variante des Ballett, sie verbindet Elemente des klassischen Balletts und Modern Dance.
Das Training ist wie im klassischen Ballett aufgebaut.

Classical Workout

Classical Workout, ist ein Workout für jeden. Es stärkt die Körpermitte, es erhöht die Flexibilität. Es werden Elemente aus dem klassischen Ballett und Pilates verwendet. Zudem ist es auch gelenkschonend, z.B. nach Verletzungen als Wiedereinstieg, Vorbereitung für das Balletttraining, oder einfach als Workout.

Jazz Dance entwickelte sich in den USA aus unterschiedlichen Tanzstilen und ursprünglich auf Grundlage der Jazzmusik. Das Training baut wie im Ballett auf verschiedenen Techniken auf, getanzt wird zu unterschiedlichen Musikstilen.

Commercial Jazz ist eine Form des Jazz Dance, wie man es aus erfolgreichen Video-Clips oder Bühnenshows in der Musikszene kennt. Der Fokus liegt auf einer passenden Choreographie zu aktueller Musik.

Latin Jazz verbindet die Technik des Jazz Dance mit Bewegungen des Latin Dance wie Salsa oder Merengue. Diese Jazz-Latin-Fusion entstand innerhalb der lateinamerikanischen Communities in den USA, hauptsächlich in New York.

Lyrical Jazz basiert auf Techniken des Jazz Dance und Balletts mit Fokus auf Interpretation der Musik. Das Training besteht aus anspruchsvollen Schrittfolgen und Drehungen, die Choreographie ist abgestimmt auf die Musik oder den Text, statt nur auf den Takt der Musik.

Contemporary Jazz verbindet Jazz Dance und Ballett mit Contemporary-Tanzstilen. Der Fokus liegt auf der Ausdruckskraft in der Choreographie – je nach Interpretation kann es ähnlich des Lyrical Jazz sein.

Jazz Dance

Jazz Dance entwickelte sich in den USA aus unterschiedlichen Tanzstilen und ursprünglich auf Grundlage der Jazzmusik. Das Training baut wie im Ballett auf verschiedenen Techniken auf, getanzt wird zu unterschiedlichen Musikstilen.

Commercial Jazz

Commercial Jazz ist eine Form des Jazz Dance, wie man es aus erfolgreichen Video-Clips oder Bühnenshows in der Musikszene kennt. Der Fokus liegt auf einer passenden Choreographie zu aktueller Musik.

Latin Jazz

Latin Jazz verbindet die Technik des Jazz Dance mit Bewegungen des Latin Dance wie Salsa oder Merengue. Diese Jazz-Latin-Fusion entstand innerhalb der lateinamerikanischen Communities in den USA, hauptsächlich in New York.

Lyrical Jazz

Lyrical Jazz basiert auf Techniken des Jazz Dance und Balletts mit Fokus auf Interpretation der Musik. Das Training besteht aus anspruchsvollen Schrittfolgen und Drehungen, die Choreographie ist abgestimmt auf die Musik oder den Text, statt nur auf den Takt der Musik.

Contemporary Jazz

Contemporary Jazz verbindet Jazz Dance und Ballett mit Contemporary-Tanzstilen. Der Fokus liegt auf der Ausdruckskraft in der Choreographie – je nach Interpretation kann es ähnlich des Lyrical Jazz sein.

Contemporary Dance wird als Weiterentwicklung des etablierten Modern Dance verstanden. Der Contemporary-Stil nutzt die Techniken des Modern Dance, verbindet sie aber mit Elementen aus Ballett, Jazz Dance oder auch Akrobatik und Capoeira.

Modern Dance entstand in den USA Anfang des 20. Jahrhunderts als Gegenbegriff zum klassischen Ballett. Im Laufe der Zeit entstanden Techniken nach Graham, Horton oder Limon, die weltweit unterrichtet werden. Elemente aus dem Ballett und Variationen auf dem Boden sind typisch.

Modern Choreography unterrichtet Modern Dance, der Schwerpunkt dieser Stunde liegt aber auf der getanzten Choreographie. Es werden zwei Parts einer Choreographie über zwei Monate erarbeitet, so dass eine längere und intensivere Tanzsequenz entsteht.

Modern Jazz verbindet die Elemente des Jazz und Modern Dance.

Das Aufwärmtraining orientiert sich an der Technik des Jazz Dance, die Choreographie beinhaltet Einflüsse des Modern Dance.

Modern Contemporary

Contemporary Dance wird als Weiterentwicklung des etablierten Modern Dance verstanden. Der Contemporary-Stil nutzt die Techniken des Modern Dance, verbindet sie aber mit Elementen aus Ballett, Jazz Dance oder auch Akrobatik und Capoeira.

Modern Dance

Modern Dance entstand in den USA Anfang des 20. Jahrhunderts als Gegenbegriff zum klassischen Ballett. Im Laufe der Zeit entstanden Techniken nach Graham, Horton oder Limon, die weltweit unterrichtet werden. Elemente aus dem Ballett und Variationen auf dem Boden sind typisch.

Modern Choreography

Modern Choreography unterrichtet Modern Dance, der Schwerpunkt dieser Stunde liegt aber auf der getanzten Choreographie. Es werden zwei Parts einer Choreographie über zwei Monate erarbeitet, so dass eine längere und intensivere Tanzsequenz entsteht.

Modern Jazz

Modern Jazz verbindet die Elemente des Jazz und Modern Dance.

Das Aufwärmtraining orientiert sich an der Technik des Jazz Dance, die Choreographie beinhaltet Einflüsse des Modern Dance.

Afro Jazz hat seine Wurzeln im traditionellen African Dance und verbindet es mit Elementen des Contemporary Dance. Es gibt unterschiedliche Stile, sehr verbreitet sind die westafrikanischen und karibischen, typisch sind hohes Tempo, Beats und afrikanische Rhythmen.

Hip-Hop entstand in den 1970er Jahren in New Yorker Vierteln wie der Bronx aus den Musikrichtungen Funk und Soul, typisch sind Beats und Mixes, der   Tanzstil ist inspiriert vom African Dance. Es entstand eine gesamte Kultur aus Musik, Graffiti und Breakdance, Choreographien werden zu R&B-Musik getanzt.

In der Hip-Hop-Kultur haben sich unterschiedliche Tanzstile entwickelt, ausgehend von den ursprünglichen Block Parties bis zu Battles, Eastcoast oder Westcoast.

Typische Elemente im Streetstyle sind Popping und Locking, auch Einflüsse des House.

House Dance hat sich in der Underground-House-Musikszene in Chicago und New York entwickelt. Im Gegensatz zu HipHop wird es zu elektronischer Musik getanzt, typisch sind schnelle Schrittkombinationen.

Dancehall kommt aus Jamaika und hat seinen Ursprung in den Tanzparties, die in Dancehalls stattfinden und in den späten 1970er Jahren als politischer Protest in Kingston entstanden. Der Musik- und Tanzstil ist ähnlich dem HipHop, musikalisch sind Reggae-Einflüsse typisch.

K-Pop stammt aus Korea und ist die Kurzform für Korean Pop Music. Es steht für moderne tanzbare Musik ähnlich der westlichen Popmusik mit speziell auf die Musik abgestimmten Choreographien, der Tanzstil enthält Elemente des HipHop, Jazz und Modern Dance.

Dance Workout trainiert Kraft und Ausdauer, kombiniert mit Dance Moves.

Nach dem Aufwärmen folgt Muskel- und Cardiotraining, eine leichte Choreographie und abschliessendes Stretchen.

Afro Jazz

Afro Jazz hat seine Wurzeln im traditionellen African Dance und verbindet es mit Elementen des Contemporary Dance. Es gibt unterschiedliche Stile, sehr verbreitet sind die westafrikanischen und karibischen, typisch sind hohes Tempo, Beats und afrikanische Rhythmen.

HipHop

Hip-Hop entstand in den 1970er Jahren in New Yorker Vierteln wie der Bronx aus den Musikrichtungen Funk und Soul, typisch sind Beats und Mixes, der   Tanzstil ist inspiriert vom African Dance. Es entstand eine gesamte Kultur aus Musik, Graffiti und Breakdance, Choreographien werden zu R&B-Musik getanzt.

HipHop Street Style

In der Hip-Hop-Kultur haben sich unterschiedliche Tanzstile entwickelt, ausgehend von den ursprünglichen Block Parties bis zu Battles, Eastcoast oder Westcoast.

Typische Elemente im Streetstyle sind Popping und Locking, auch Einflüsse des House.

House Dance

House Dance hat sich in der Underground-House-Musikszene in Chicago und New York entwickelt. Im Gegensatz zu HipHop wird es zu elektronischer Musik getanzt, typisch sind schnelle Schrittkombinationen.

Dancehall

Dancehall kommt aus Jamaika und hat seinen Ursprung in den Tanzparties, die in Dancehalls stattfinden und in den späten 1970er Jahren als politischer Protest in Kingston entstanden. Der Musik- und Tanzstil ist ähnlich dem HipHop, musikalisch sind Reggae-Einflüsse typisch.

K-Pop

K-Pop stammt aus Korea und ist die Kurzform für Korean Pop Music. Es steht für moderne tanzbare Musik ähnlich der westlichen Popmusik mit speziell auf die Musik abgestimmten Choreographien, der Tanzstil enthält Elemente des HipHop, Jazz und Modern Dance.

Body Power Jam - Dance Workout

Dance Workout trainiert Kraft und Ausdauer, kombiniert mit Dance Moves.

Nach dem Aufwärmen folgt Muskel- und Cardiotraining, eine leichte Choreographie und abschliessendes Stretchen.

Stretching ist nicht nur für Tänzer, sondern als Training auch für den Alltag sinnvoll.

Es fördert die Beweglichkeit und löst Verspannungen.

Das Training beginnt mit Aufwärmen und Lockern, es folgen verschiedene Übungen statischer und dynamischer Dehnung, abschliessend eine Endentspannung.

TRX ist ein Kraftausdauertraining. Es formt deinen Körper und trainiert die Tiefenmuskulatur. Man arbeitet ausschließlich mit seinem eigenen Körpergewicht. Für jedes Fitnesslevel und auch als Aufbautraining geeignet.

Pilates ist eine Trainingsmethode zur Kräftigung der Muskulatur mit Schwerpunkt Bauch, Beckenboden und Rücken. Bei den effektiven Übungen liegt besonderes Augenmerk auf der Körpermitte, die gestärkt wird. 

Die Übungen werden auf der Trainingsmatte durchgeführt.

Yoga ist eine aus Indien stammende Lehre, die Atem- und Meditationstechniken, sowie körperliche Übungen umfasst. Es gibt verschiedene Formen des Yoga, wichtig ist bei allen die Atemtechnik.

Aus sportlicher Sicht fördert es Beweglichkeit, Körperhaltung und Balance.

Verbreitete Yogavarianten sind:

Hatha Yoga

Hatha Yoga ist weltweit verbreitet, viele weitere Stile leiten sich davon ab.
Es steht für einen langsamen, aber kraftvollen Wechsel einzelner Übungen, und ist auch für Anfänger geeignet. 

Vinyasa Yoga

Vinyasa Yoga ist vom Hatha Yoga abgeleitet, ist aber dynamischer und intensiver.
Die Übungen werden nicht einzeln ausgeführt, sondern zusammenhängend, dadurch entsteht ein dynamischer Flow.
Es gibt keine vorgegebene Abfolge, jede Stunde kann anders gestaltet werden.

Ashtanga Yoga

Ashtanga Yoga ist ebenfalls vom Hatha Yoga abgeleitet, ist aber wie auch das Vinyasa Yoga dynamisch und durch die schnellen Bewegungsabfolgen noch intensiver. Es gibt sechs verschiedene Übungsserien, was ein grundlegender Unterschied zum Vinyasa Yoga darstellt, bei denen die Übungen frei zusammengestellt werden können.

Jivamukti Yoga

Jivamukti Yoga ist ein ganzheitliches Konzept, das 1984 in New York entwickelt wurde.
Neben dynamischen Übungsabfolgen hat es einen spirituellen Aspekt und der Sprachgesang ist Teil der Yogastunde. 

Stretching

Stretching ist nicht nur für Tänzer, sondern als Training auch für den Alltag sinnvoll.

Es fördert die Beweglichkeit und löst Verspannungen.

Das Training beginnt mit Aufwärmen und Lockern, es folgen verschiedene Übungen statischer und dynamischer Dehnung, abschliessend eine Endentspannung.

TRX®-Training

TRX ist ein Kraftausdauertraining. Es formt deinen Körper und trainiert die Tiefenmuskulatur. Man arbeitet ausschließlich mit seinem eigenen Körpergewicht. Für jedes Fitnesslevel und auch als Aufbautraining geeignet.

Pilates

Pilates ist eine Trainingsmethode zur Kräftigung der Muskulatur mit Schwerpunkt Bauch, Beckenboden und Rücken. Bei den effektiven Übungen liegt besonderes Augenmerk auf der Körpermitte, die gestärkt wird. 

Die Übungen werden auf der Trainingsmatte durchgeführt.

Yoga

Yoga ist eine aus Indien stammende Lehre, die Atem- und Meditationstechniken, sowie körperliche Übungen umfasst. Es gibt verschiedene Formen des Yoga, wichtig ist bei allen die Atemtechnik.

Aus sportlicher Sicht fördert es Beweglichkeit, Körperhaltung und Balance.

Verbreitete Yogavarianten sind:

Hatha Yoga

Hatha Yoga ist weltweit verbreitet, viele weitere Stile leiten sich davon ab.
Es steht für einen langsamen, aber kraftvollen Wechsel einzelner Übungen, und ist auch für Anfänger geeignet. 

Vinyasa Yoga

Vinyasa Yoga ist vom Hatha Yoga abgeleitet, ist aber dynamischer und intensiver.
Die Übungen werden nicht einzeln ausgeführt, sondern zusammenhängend, dadurch entsteht ein dynamischer Flow.
Es gibt keine vorgegebene Abfolge, jede Stunde kann anders gestaltet werden.

Ashtanga Yoga

Ashtanga Yoga ist ebenfalls vom Hatha Yoga abgeleitet, ist aber wie auch das Vinyasa Yoga dynamisch und durch die schnellen Bewegungsabfolgen noch intensiver. Es gibt sechs verschiedene Übungsserien, was ein grundlegender Unterschied zum Vinyasa Yoga darstellt, bei denen die Übungen frei zusammengestellt werden können.

Jivamukti Yoga

Jivamukti Yoga ist ein ganzheitliches Konzept, das 1984 in New York entwickelt wurde.
Neben dynamischen Übungsabfolgen hat es einen spirituellen Aspekt und der Sprachgesang ist Teil der Yogastunde.