Kurse

Kurskategorie: Grundkurs – Stufe I – Stufe II

Grundkurs

Basis der Trainings, vermittelt und trainiert Techniken und Begriffe, Grundkurse ermöglichen den Einstieg auch ohne Vorkenntnisse, eignen sich aber genauso nach längerer Pause.

Stufe I

Grundkenntnisse sind vorhanden und sollen erweitert werden, Verbesserung der Technik und Steigerung der Trainingsintensität

Stufe II

Hohes Trainingsniveau (gute Beweglichkeit, Kondition und Koordination), Kenntnisse und Trainingserfahrung werden vorausgesetzt und sollen vertieft werden, es werden anspruchsvolle Kombinationen trainiert

Ballett ist nicht nur etwas für dünne Mädchen, die sich mit rosa Tutu und hochgestecktem Dutt an der Stange dehnen. Auch erwachsene Frauen und Männer, die nie zuvor einen Ballettsaal betreten haben, können jederzeit und ohne Vorkenntnisse anfangen. Die verschiedenen Übungen und Positionen trainieren schonend den ganzen Körper, definieren die Muskeln und verbessern die Dehnung, Körperhaltung und Konzentration. Die technische Grundlage des Balletts bildet die ideale Basis für alle zeitgenössischen Tanzstile.

Im Ballett I-II wird ein komplettes Exercise an der Stange sowie in der Mitte und durch die Diagonale unterrichtet. Nach den Übungen an der Ballettstange erfolgen leichte Sprung- und Drehkombinationen durch den Raum. Die technischen Grundlagen des Balletts werden hier bereits vorausgesetzt.

ist eine Stilrichtung aus dem Bereich Fitness und kommt ursprünglich aus New York. Dabei werden aufbauend auf Ballettbewegungen, die Muskulatur und die Atmung trainiert. Das Training ist auf 60 Minuten ausgelegt und fördert das Herz-Kreislaufsystem, den gesamten Muskelapparat und die Koordination. Die Übungen sind speziell gelenkschonend und die Kombination aus Ballettübungen, Gymnastikteilen und Fitnesselementen fließend.

Wenn du noch gar keine Vorkenntnisse im Ballett hast, bist du hier im Grundkurs am Besten aufgehoben!

Wenn du noch wenig Vorkenntnisse im Ballett hast, bist du hier im Grundkurs mit etwas fortgeschrittenen Elementen am Besten aufgehoben!

Im Ballett Grundkurs (ohne Vorkenntnisse) wird ein einfaches Exercise an der Stange sowie in der Mitte durchgeführt. Angefangen über die Positionen lernst du hier die verschiedenen Grundübungen an der Ballettstange, die Haltung sowie einfache Dehnübungen.

Im Ballett I wird ein komplettes Exercise an der Stange sowie in der Mitte unterrichtet. Wenn du bereits weißt, wie die einzelnen Positionen gehen und die Begriffe Tendues und Pliés keine Fremdwörter für dich sind, oder du in deinen Kinderjahren schonmal Ballett getanzt hast und jetzt wieder beginnen möchtest, bist du hier genau richtig!

Diese neue umfassendes Schulungsprogramm, auf Sequenzen aus klassischem Ballett Bewegungen basieren, fördert die Mobilität, Ausdauer und Balance, die optimale Körperhaltung erleichtert.
Ballett

Ballett ist nicht nur etwas für dünne Mädchen, die sich mit rosa Tutu und hochgestecktem Dutt an der Stange dehnen. Auch erwachsene Frauen und Männer, die nie zuvor einen Ballettsaal betreten haben, können jederzeit und ohne Vorkenntnisse anfangen. Die verschiedenen Übungen und Positionen trainieren schonend den ganzen Körper, definieren die Muskeln und verbessern die Dehnung, Körperhaltung und Konzentration. Die technische Grundlage des Balletts bildet die ideale Basis für alle zeitgenössischen Tanzstile.

Ballett I - II

Im Ballett I-II wird ein komplettes Exercise an der Stange sowie in der Mitte und durch die Diagonale unterrichtet. Nach den Übungen an der Ballettstange erfolgen leichte Sprung- und Drehkombinationen durch den Raum. Die technischen Grundlagen des Balletts werden hier bereits vorausgesetzt.

Ballett Barre Work

ist eine Stilrichtung aus dem Bereich Fitness und kommt ursprünglich aus New York. Dabei werden aufbauend auf Ballettbewegungen, die Muskulatur und die Atmung trainiert. Das Training ist auf 60 Minuten ausgelegt und fördert das Herz-Kreislaufsystem, den gesamten Muskelapparat und die Koordination. Die Übungen sind speziell gelenkschonend und die Kombination aus Ballettübungen, Gymnastikteilen und Fitnesselementen fließend.

Ballett GK

Wenn du noch gar keine Vorkenntnisse im Ballett hast, bist du hier im Grundkurs am Besten aufgehoben!

Ballett GK I

Wenn du noch wenig Vorkenntnisse im Ballett hast, bist du hier im Grundkurs mit etwas fortgeschrittenen Elementen am Besten aufgehoben!

Ballett GK o. Vork.

Im Ballett Grundkurs (ohne Vorkenntnisse) wird ein einfaches Exercise an der Stange sowie in der Mitte durchgeführt. Angefangen über die Positionen lernst du hier die verschiedenen Grundübungen an der Ballettstange, die Haltung sowie einfache Dehnübungen.

Ballett I

Im Ballett I wird ein komplettes Exercise an der Stange sowie in der Mitte unterrichtet. Wenn du bereits weißt, wie die einzelnen Positionen gehen und die Begriffe Tendues und Pliés keine Fremdwörter für dich sind, oder du in deinen Kinderjahren schonmal Ballett getanzt hast und jetzt wieder beginnen möchtest, bist du hier genau richtig!

Classical workout
Diese neue umfassendes Schulungsprogramm, auf Sequenzen aus klassischem Ballett Bewegungen basieren, fördert die Mobilität, Ausdauer und Balance, die optimale Körperhaltung erleichtert.

Im Jazzdance fließen Elemente des afrikanischen Tanzes, des amerikanischen Modern-Dance und des europäischen Balletts sowie andere Tanzrichtungen zusammen und bilden einen Tanzstil, der durch den Rhythmus der Musik bestimmt wird. Jazzdance entwickelt sich ständig weiter und lebt zum großen Teil vom Rhythmus der aktuellen Musik. Aber auch Filmmusik, und weniger bekannte jazzige und funkige Rhythmen werden hier tänzerisch umgesetzt. Den Bewegungen werden durch die vielen Richtungen (modern, klassisch, funk, new style, latin) keine Grenzen gesetzt.

Modernste, funky moves- aktuelle und abwechslungsreiche Musik verbunden mit technischem Aufwärmtraining, Dehnungs- und Koordinationsübungen. Kreative und innovative Choreographien mit Einfluss aus den USA.

Moderne Bewegungen, Isolationsübungen, aktuelle und abwechslungsreiche Musik verbunden mit technischen Jazz-Grundschritten und Dehnungs- und Koordinationsübungen. Die Stunde ist für Anfänger, die noch nie getanzt haben.

Klassisches Warm-Up mit den Grundtechniken des Jazztanzes. Der Fokus hierbei liegt auf einer genauen und sauberen Ausführung der Bewegungen. Im Anschluss an das Aufwärmtraining erfolgen kleine, technische Schrittkombinationen durch den Raum und eine Choreographie in unterschiedlichen Stilen – sowohl funkig als auch klassisch. Trotz der Einfachheit sehr vielseitig und abwechslungsreich.

Jazz-Grund-WarmUp mit Pliés, Tendues, Stretching und Kraftübungen für Bauch und Arme. Anschließend kleine einfache Sprünge und Vorbereitungsübung für Pirouetten in der Mitte. Kurze Schrittkombinationen, Jazzwalks und technische Schritte durch den Raum mit abschließender getragener, lyrischer Choreographie mit langen raumgreifenden tänzerischen Bewegungen.

Tänzerisches Jazz-Grund-WarmUp mit Pliés, Tendues, Stretching und Kraftübungen für Bauch und Arme. Abwechslungsreiche, technische Schrittkombinationen,Jazzwalks und Drehungsübungen durch den Raum mit abschließender getragener, lyrischer Choreographie mit langen raumgreifenden tänzerischen Bewegungen.

Tänzerisches Jazz-Grund-WarmUp mit Pliés, Tendues, Stretching und Kraftübungen für Bauch und Arme. Abwechslungsreiche, technische Schrittkombinationen,Jazzwalks und Drehungsübungen durch den Raum mit abschließender getragener, lyrischer Choreographie mit langen raumgreifenden tänzerischen Bewegungen.

Klassisches Jazz Warm-Up mit tänzerischen, fließenden Bewegungen, Dehn- und Kraftübungen. Anschließende leichte Across-the-floor-Schrittkombinationen und Jazzgrundschritte durch die Diagonale. Die Choreographie geht in die klassische Jazzrichtung mit Einfluss aus dem Modern bis hin zu funkigen Moves.

Dies ist eine Tanzrichtung, die versucht, die Bewegungsqualitäten zu erforschen, die den Tanz in Betracht ziehen. Der zeitgenössische Jazz nutzt beide Techniken, wobei wir verschiedene Stile erforschen, um eine einzigartige Mobilität zu entwickeln, indem wir Prinzipien wie die Isolation mit Akzenten von musikalischen Rhythmen nutzen und uns auch auf den Ausdruck des eigenen Vokabulars konzentrieren!

Jazz Dance

Im Jazzdance fließen Elemente des afrikanischen Tanzes, des amerikanischen Modern-Dance und des europäischen Balletts sowie andere Tanzrichtungen zusammen und bilden einen Tanzstil, der durch den Rhythmus der Musik bestimmt wird. Jazzdance entwickelt sich ständig weiter und lebt zum großen Teil vom Rhythmus der aktuellen Musik. Aber auch Filmmusik, und weniger bekannte jazzige und funkige Rhythmen werden hier tänzerisch umgesetzt. Den Bewegungen werden durch die vielen Richtungen (modern, klassisch, funk, new style, latin) keine Grenzen gesetzt.

Commercial Jazz

Modernste, funky moves- aktuelle und abwechslungsreiche Musik verbunden mit technischem Aufwärmtraining, Dehnungs- und Koordinationsübungen. Kreative und innovative Choreographien mit Einfluss aus den USA.

Jazz Dance GK o. Vork.

Moderne Bewegungen, Isolationsübungen, aktuelle und abwechslungsreiche Musik verbunden mit technischen Jazz-Grundschritten und Dehnungs- und Koordinationsübungen. Die Stunde ist für Anfänger, die noch nie getanzt haben.

Jazz I

Klassisches Warm-Up mit den Grundtechniken des Jazztanzes. Der Fokus hierbei liegt auf einer genauen und sauberen Ausführung der Bewegungen. Im Anschluss an das Aufwärmtraining erfolgen kleine, technische Schrittkombinationen durch den Raum und eine Choreographie in unterschiedlichen Stilen – sowohl funkig als auch klassisch. Trotz der Einfachheit sehr vielseitig und abwechslungsreich.

Lyrical Jazz

Jazz-Grund-WarmUp mit Pliés, Tendues, Stretching und Kraftübungen für Bauch und Arme. Anschließend kleine einfache Sprünge und Vorbereitungsübung für Pirouetten in der Mitte. Kurze Schrittkombinationen, Jazzwalks und technische Schritte durch den Raum mit abschließender getragener, lyrischer Choreographie mit langen raumgreifenden tänzerischen Bewegungen.

Lyrical Jazz I

Tänzerisches Jazz-Grund-WarmUp mit Pliés, Tendues, Stretching und Kraftübungen für Bauch und Arme. Abwechslungsreiche, technische Schrittkombinationen,Jazzwalks und Drehungsübungen durch den Raum mit abschließender getragener, lyrischer Choreographie mit langen raumgreifenden tänzerischen Bewegungen.

Lyrical Jazz II

Tänzerisches Jazz-Grund-WarmUp mit Pliés, Tendues, Stretching und Kraftübungen für Bauch und Arme. Abwechslungsreiche, technische Schrittkombinationen,Jazzwalks und Drehungsübungen durch den Raum mit abschließender getragener, lyrischer Choreographie mit langen raumgreifenden tänzerischen Bewegungen.

Modern Jazz I

Klassisches Jazz Warm-Up mit tänzerischen, fließenden Bewegungen, Dehn- und Kraftübungen. Anschließende leichte Across-the-floor-Schrittkombinationen und Jazzgrundschritte durch die Diagonale. Die Choreographie geht in die klassische Jazzrichtung mit Einfluss aus dem Modern bis hin zu funkigen Moves.

Contemporary Jazz

Dies ist eine Tanzrichtung, die versucht, die Bewegungsqualitäten zu erforschen, die den Tanz in Betracht ziehen. Der zeitgenössische Jazz nutzt beide Techniken, wobei wir verschiedene Stile erforschen, um eine einzigartige Mobilität zu entwickeln, indem wir Prinzipien wie die Isolation mit Akzenten von musikalischen Rhythmen nutzen und uns auch auf den Ausdruck des eigenen Vokabulars konzentrieren!

Hip Hop entstand ursprünglich in den Straßen amerikanischer Großstädte und wird heute in vielen populären Musikvideoclips getanzt. Hier werden die absolut neuesten, modernsten und coolsten Moves aus der Hip Hop/Street- Szene getanzt- abwechslungsreiche, kreative und dynamische Choreographien in den unterschiedlichsten Stilen, begleitet von HipHop/R&B, Black- und Soulmusik.

Street Dance, auch informell als Street bezeichnet, ist ein Oberbegriff, der eine Reihe von Tanzstilen umfasst, die durch Bezeichnungen wie Hip-Hop, Funk und Breakdance gekennzeichnet sind. Der eklektische Charakter des Streetdance hat ein ganzes neues Lexikon hervorgebracht, das Begriffe wie Popping, Locking, Waving und Krumping umfasst.

Zu Zeiten der Sklaverei versuchten die Afrikaner sich wenigstens im Tanz und Gesang ihre Identität zu bewahren. Der Einfluss dieser Zeit wird vermischt mit Stilen und Tanzrhythmen aus dem westlichen, afrikanischen und karibischen Bereich. Jedes Körperteil bewegt sich unabhängig voneinander – hohes Tempo, wechselnde Rhytmen, weit schwingende isolierte Bewegungen des Beckens und große Bewegungen sind typisch für Afro. Kombinationen aus modernen und traditionellen Bewegungen, sehr rhythmische und dynamische Schritt-und Sprungfolgen durch die Diagonale, Choreographie mit Elementen aus dem Contemporary Modern sowie traditionellen Afroschritten – sehr dynamisch, kraftvoll, technisch und anstrengend 🙂 Abschließend erfolgt ein ausgiebiges Stretching und die Endentspannung.

Die Workout- Stunden sind dafür da den Körper zu trainieren, die Kraft und Ausdauer aufzubauen, die Dehnung zu optimieren, die Muskeln zu definieren und zu straffen und sich richtig auszupowern- dies alles in Kombination mit leichten Tanzschritten.

Anstrengendes, erhitzendes Aufwärmtraining mit einem HipHop-Cardio-Training mit Power-Aerobic-Elementen verbunden – Ausdauertraining mit hohem Kalorienverbrauch. Anschließend Bauch-Beine-Po-Übungen auf der Matte, Kraftübungen für den ganzen Körper und ausklingendes Stretching, um den Muskelkater in Grenzen zu halten 🙂

Anstrengendes, erhitzendes Aufwärmtraining mit einem HipHop-Cardio-Training mit Power-Aerobic-Elementen verbunden – Ausdauertraining mit hohem Kalorienverbrauch. Anschließend Bauch-Beine-Po-Übungen auf der Matte, Kraftübungen für den ganzen Körper und ausklingendes Stretching, um den Muskelkater in Grenzen zu halten 🙂
Entspannung mit Lounge-Musik im Dunkeln.

Contemporary Dance oder  zeitgenössische Tanz – ist eine Entwicklung aus verschiedenen Tanzstilen und -techniken und mischt Elemente aus dem klassischen Ballett, Modern Dance und Jazz Dance, aber auch Street Dance. Im Contemporary Dance spielen Bodenarbeit, Koordination, Körperspannung, Raumbewusstsein, Bühnenpräsenz, Technik und choreographische Abfolgen eine zentrale Rolle.

Modern Dance – Choreographien, subjektive Bewegungsfolgen und Ausdrucksmittel, Bewegungsaufläufe von weich und fließend bis hin zu eckig – zu abrupten Stops. Arbeiten mit Schwerkraft, Atmung – Wechsel von Kontraktionen und Expansionen, Einbeziehung des Raumes.

Stretching gehört zur Routine jeden Tänzers! Aber auch für alle, die ihre Beweglichkeit und Flexibilität verbessern möchten. Die Muskeln werden dauerhaft dehnbarer und geschmeidiger. Zu Beginn der Stunde wird mit einem Warmup der Körper vorbereitet. Beim Stretching auf die Atmung  achten, Bewegungen langsam ausführen und sanft in die jeweiligen Positionen bringen.

Unterschiedliche Yogaformen:

Jivamukti Yoga ist ein ganzheitlicher, kraftvoller, sowie dynamischer Yoga-Stil, der herausfordernd und schweißtreibend sein kann. Die fließenden Übungen (Vinyasa Stil) werden begleitet von Musik unterrichtet.

Vinyasa-Yoga -kombiniert mit Ashtanga Yoga: Beide Formen sind vom Hatha Yoga abgeleitet.

Vinyasa ist eine Art von Yoga, die Bewegung und Atem verbindet, um Körper und Geist ins Gleichgewicht zu bringen. Vinyasa kommt aus dem Sanskrit und bedeutet “auf besondere Weise platzieren”. Dabei wird eine bewusste Abfolge von Haltungen auf den Atem abgestimmt, um einen kontinuierlichen Fluss zu erreichen. Die Einatmung ist in der Regel mit nach oben gerichteten, offenen Bewegungen verbunden, während die Ausatmung oft mit nach unten gerichteten Bewegungen oder Drehungen verbunden ist.

 

Ashtanga Yoga ist ein dynamischer, fließender Stil, der die Bewegung des Körpers mit dem Atem verbindet. Die Methode betont die Bedeutung der täglichen Praxis einer Reihe von Bewegungen. Es gibt sechs Serien von Ashtanga-Yoga-Sequenzen, durch die der Schüler in seinem eigenen Tempo fortschreitet.

HipHop

Hip Hop entstand ursprünglich in den Straßen amerikanischer Großstädte und wird heute in vielen populären Musikvideoclips getanzt. Hier werden die absolut neuesten, modernsten und coolsten Moves aus der Hip Hop/Street- Szene getanzt- abwechslungsreiche, kreative und dynamische Choreographien in den unterschiedlichsten Stilen, begleitet von HipHop/R&B, Black- und Soulmusik.

HipHop Street Style

Street Dance, auch informell als Street bezeichnet, ist ein Oberbegriff, der eine Reihe von Tanzstilen umfasst, die durch Bezeichnungen wie Hip-Hop, Funk und Breakdance gekennzeichnet sind. Der eklektische Charakter des Streetdance hat ein ganzes neues Lexikon hervorgebracht, das Begriffe wie Popping, Locking, Waving und Krumping umfasst.

Afro Jazz

Zu Zeiten der Sklaverei versuchten die Afrikaner sich wenigstens im Tanz und Gesang ihre Identität zu bewahren. Der Einfluss dieser Zeit wird vermischt mit Stilen und Tanzrhythmen aus dem westlichen, afrikanischen und karibischen Bereich. Jedes Körperteil bewegt sich unabhängig voneinander – hohes Tempo, wechselnde Rhytmen, weit schwingende isolierte Bewegungen des Beckens und große Bewegungen sind typisch für Afro. Kombinationen aus modernen und traditionellen Bewegungen, sehr rhythmische und dynamische Schritt-und Sprungfolgen durch die Diagonale, Choreographie mit Elementen aus dem Contemporary Modern sowie traditionellen Afroschritten – sehr dynamisch, kraftvoll, technisch und anstrengend 🙂 Abschließend erfolgt ein ausgiebiges Stretching und die Endentspannung.

Dance Workout

Die Workout- Stunden sind dafür da den Körper zu trainieren, die Kraft und Ausdauer aufzubauen, die Dehnung zu optimieren, die Muskeln zu definieren und zu straffen und sich richtig auszupowern- dies alles in Kombination mit leichten Tanzschritten.

Anstrengendes, erhitzendes Aufwärmtraining mit einem HipHop-Cardio-Training mit Power-Aerobic-Elementen verbunden – Ausdauertraining mit hohem Kalorienverbrauch. Anschließend Bauch-Beine-Po-Übungen auf der Matte, Kraftübungen für den ganzen Körper und ausklingendes Stretching, um den Muskelkater in Grenzen zu halten 🙂

Latin Jazz

Anstrengendes, erhitzendes Aufwärmtraining mit einem HipHop-Cardio-Training mit Power-Aerobic-Elementen verbunden – Ausdauertraining mit hohem Kalorienverbrauch. Anschließend Bauch-Beine-Po-Übungen auf der Matte, Kraftübungen für den ganzen Körper und ausklingendes Stretching, um den Muskelkater in Grenzen zu halten 🙂
Entspannung mit Lounge-Musik im Dunkeln.

Modern Contemporary

Contemporary Dance oder  zeitgenössische Tanz – ist eine Entwicklung aus verschiedenen Tanzstilen und -techniken und mischt Elemente aus dem klassischen Ballett, Modern Dance und Jazz Dance, aber auch Street Dance. Im Contemporary Dance spielen Bodenarbeit, Koordination, Körperspannung, Raumbewusstsein, Bühnenpräsenz, Technik und choreographische Abfolgen eine zentrale Rolle.

Modern Choreografien

Modern Dance – Choreographien, subjektive Bewegungsfolgen und Ausdrucksmittel, Bewegungsaufläufe von weich und fließend bis hin zu eckig – zu abrupten Stops. Arbeiten mit Schwerkraft, Atmung – Wechsel von Kontraktionen und Expansionen, Einbeziehung des Raumes.

Stretching

Stretching gehört zur Routine jeden Tänzers! Aber auch für alle, die ihre Beweglichkeit und Flexibilität verbessern möchten. Die Muskeln werden dauerhaft dehnbarer und geschmeidiger. Zu Beginn der Stunde wird mit einem Warmup der Körper vorbereitet. Beim Stretching auf die Atmung  achten, Bewegungen langsam ausführen und sanft in die jeweiligen Positionen bringen.

Yoga

Unterschiedliche Yogaformen:

Jivamukti Yoga ist ein ganzheitlicher, kraftvoller, sowie dynamischer Yoga-Stil, der herausfordernd und schweißtreibend sein kann. Die fließenden Übungen (Vinyasa Stil) werden begleitet von Musik unterrichtet.

Vinyasa-Yoga -kombiniert mit Ashtanga Yoga: Beide Formen sind vom Hatha Yoga abgeleitet.

Vinyasa ist eine Art von Yoga, die Bewegung und Atem verbindet, um Körper und Geist ins Gleichgewicht zu bringen. Vinyasa kommt aus dem Sanskrit und bedeutet “auf besondere Weise platzieren”. Dabei wird eine bewusste Abfolge von Haltungen auf den Atem abgestimmt, um einen kontinuierlichen Fluss zu erreichen. Die Einatmung ist in der Regel mit nach oben gerichteten, offenen Bewegungen verbunden, während die Ausatmung oft mit nach unten gerichteten Bewegungen oder Drehungen verbunden ist.

 

Ashtanga Yoga ist ein dynamischer, fließender Stil, der die Bewegung des Körpers mit dem Atem verbindet. Die Methode betont die Bedeutung der täglichen Praxis einer Reihe von Bewegungen. Es gibt sechs Serien von Ashtanga-Yoga-Sequenzen, durch die der Schüler in seinem eigenen Tempo fortschreitet.